Ein Rollibus für Kirgisistan

Eine kleine Gruppe enthusiastischer Menschen mit Helfersyndrom hat auf Bitten des Kirgisischen Behindertenverbandes KROI und im Auftrag des deutschen Behindertenverbandes ABiD einen Rolli-Bus und dessen Finanzierung organisiert und so fährt ab Oktober 2021 das erste rollstuhlgeeignete Fahrzeug auf Bischkeks Straßen

100 Prozent barrierefrei

Der Allgemeine Behindertenverband in Deutschland hat sich was für 2020 vorgenommen: 100 Prozent Barrierefreiheit fordert der Verband für Wohnhäuser und Wohnungen, für die öffentliche Infrastruktur, für Arztpraxen und im öffentlichen Personennah- und fernverkehr. Verbandsvorsitzender Marcus Graubner erklärt uns das genauer.

5. Mai geht nicht?

So ein Video hat immer eine Beschränkung: Der Zeitfaktor. In unseren Gesprächen sprachen wir aber über soviel interessante Themen, soviel kluge Gedanken wurden von meinen Gesprächspartnern geäußert. Die möchte ich nicht vorenthalten, weswegen ich an dieser Stelle nach und nach die vollständigen Interviews veröffentliche.

Anfangen möchte ich mit Ilja Seifert, eigentlich Dr. Ilja Seifert, denn er ist Literaturwissenschaftler und Autor vieler sehr lyrischer Gedichte. Außerdem ist er Ehrenvorsitzender des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland (ABiD) und Direktor des Instituts Behinderung & Partizipation.

Behindertenverbände trafen sich im Bundestag

Auf Einladung des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland (ABiD) trafen sich Vertreter aus 13 postsowjetischen Staaten in Berlin. Während einer Konferenz im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages sprachen sie über Kultur, Sport und Tourismus.

Die wilden Füchse

Kennen Sie diesen Zustand? Irgendwie fällt Ihnen etwas auf, Sie wissen nur nicht, was es ist. Mir erging es so während der Lichtenberger Inklusionswoche im letzten Jahr. Ich drehte für eine Dokumentation und irgend etwas war da …

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Wohngemeinschaft ohne Assistenz?

So ist das nun einmal in der Welt: Junge Menschen werden pflügge, lösen sich von ihren Eltern und wollen selbstständig werden und leben. Wenn, ja wenn da nicht die Ämter wären, die Paul Bötcher und einigen anderen Jugendlichen die notwendige Assistenz verweigern würden und sie lieber in ein Heim stecken möchten.

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